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Ergänzung: würd mich wundern wenn der Franzose dieses Buch als Hauptflugbuch bezeichnet. Ich behaupte der kennt den Begriff gar nicht. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Klar, kenne ich - die freuen sich, wenn man sich einträgt --- Pilot de passage oder so was.
Ja, wie Du schreibst, es jammert aber keiner, wenn man sich nicht einträgt. Vielleicht sieht man aber einfach nur drüber hinweg, wenn sich jemand mit den Gepflogenheiten nicht auskennt, vor allem wenn er offensichtlich aus einem anderen Land stammt.
Ich hätte das so eingeschätzt wie ein Gipfelbuch ...
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D-EVIL, Verkehrsinformationen jalla?! [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Los jetzt.....mach doch Mal..... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Sorry, ich wollte Euren Untertanenstolz nicht verletzen ;-) [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Doch, es gibt ein Hauptflugbuch. Ich kann dir aber nicht sagen, warum das an unterschiedlichen Plätzen unterschiedlich gehandhabt wird. In Pontarlier zum Beispiel legen sie Wert drauf, dass du dich einträgst. Wenn Du's nicht machst, stört es aber auch keinen. wirkt ein bischen, als hinge es mit Nachweis der Nutzung und Zuschuessen ser Stadt o.ä zusammen [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Braunschweig deaktiviert (zumindest früher) auch seine Kontrollzone manchmal. Da bekam man dann beim Abflug eine SID aber IFR starts passing Altitude xxx ft. Flugpläne waren wenn ich mich richtig erinnere immer I. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Lasst doch den Thomas einen deutschen Request stellen..... bin gespannt..... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ist der Platz für VFR auf ?
Dann Y und Z Flugplan.....
Einen Flugplan kann man auch für einen geschlossenen Flugplatz aufgeben. Das ist nicht Bestandteil einer Überprüfung, sondern alleinige Flugvorbereitung. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Die Grenzen der Zuständigkeiten sind oft in keiner Weise mit den Staatsgrenzen ident, in Salzburg aufgrund des Anflugs der fast gänzlich in deutschem Staatsgebiet liegt, ditto Zürich auf die 14/16. In großen Teilen Tirols und Vorarlbergs wird Wien Radar überhaupt nicht kontaktiert weil aufgrund der kurzen Überflugszeit in Nord-Südrichtung die Zuständigkeit an Deutschland im Norden und Italien im Süden delegiert ist. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Marco, warum ist das z.B. in Frankreich sooo viel einfacher als bei uns?
Man landet, parkt (tagelang) und fliegt weiter. Kein gallischer Hahn kräht irgendwas. Im Zweifel freuen die sich über Besuch. Es gibt auch kein Hauptflugbuch ... An genügend vielen Plätzen gibt's auch ne Tankstelle von TOTAL - eigene Tankkarte vorausgesetzt kann man selbständig tanken. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Exakte Zahlen habe ich auch nicht. In der Interessengemeinschaft Fliegen ohne Flugleiter sind inzwischen mehr als 130 Flugplätze, die sich mehr oder minder stark für das Thema interessieren. Bei ca. 550 Flugplätzen in Deutschland ist das mehr als ein Drittel. Das geht von Verkehrslandeplätzen, die eigentlich schon Ende des Jahres FoF durchgehend anbieten wollten bis zu Plätzen, die eigentlich alles so lassen möchten wie bisher, aber für Einzelstarts von handverlesenen Piloten keinen Flugleiter mehr möchten.
Auf der Zeitschiene sehe ich das so:
Im letzten Jahr hatten die interessierten Plätze die Möglichkeit, sich auf entsprechende Anträge vorzubereiten. Ich weiß, dass der allererste Antrag bereits gestern abend an die zuständige Luftfahrtbehörde geschickt wurde...
Die Verbreitung hängt jetzt also von der Aktivität der Plätze und der Luftfahrtbehörden ab. Wenn hier ein gut vorbereiteter Flugplatz auf eine gut vorbereitete und wohlwollende Luftfahrtbehörde trifft, dann könnte im Prinzip im nächsten Monat der erste Platz loslegen...
Eine Vorhersage zum weiteren Verlauf der Zulassungen ist mit meinem aktuellen Kenntnisstand pure Spekulation!
Ich denke aber, dass das Thema umso besser Fahrt aufnimmt, je mehr Flugplätze entsprechende Anträge stellen und die zusätzlichen Freiheiten nutzen. Es ist also sicher nicht verkehrt für uns alle, mal beim eigenen Heimatplatz nach dem Stand der Dinge zu fragen! [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Bei Privatstraßen ist das sogar so....und entsprechend gelten auch für Flugplätze die in Privater bzw. Vereinshand sind keine anderen Gesetze als Sie auch für alle anderen Grundstücke gelten. Entsprechend würdest ja auch net auf die Idee kommen ohne zu Fragen mitm Traktor über Nachbars wiese zu Eiern, nur weil man selbst auch nen Traktor und ne wiese hat..
Nennt sich im Zweifelsfall Hausfriedensbruch....entsprechend muß da der Grundstückseigentümer schon entsprechende erlaubnisse erteilen, entweder individuell an Personen die vorher Fragen, oder eben eine Erlaubniss generell z.B über veröffentlichung in der AIP erteilen.
Das Mitglieder des Vereins oder der Interessengemeinschaft welcher das Grundstück bzw. der Flugplatz gehört in der Regel ein entsprechendes Hausrecht inne haben und damit keiner Erlaubnis seperat bedürfen, das ist denke ich Nachvollziehbar.
Im Grunde genommen ist hier auch der Punkt, den bisher in "Flugleiter" Diskussionen nie so recht jemand sehen wollte.
Das was man sich da am Funk letztlich bei einem PPR platz geholt hat war die Erlaubnis des Eigentümers sein Grundstück zu nutzen und dafür lassen sich die meisten entsprechend auch bezahlen in Form von Landegebühr, bei Freizeitparks usw. nennt man das dann Eintritt... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Stell dir vor, du müsstest für fremde Straßen bei den Anwohnern eine Freigabe erfragen, ob du dort lang fahren dürftest.
Trotzdem gehört es für Piloten zum guten Ton, sich bei fremden Plätzen zu erkundigen, wie denn Pistenzustand etc. sind. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hi,
STEFAN LUSH vom Garmin Support ist eigentlich sehr bemüht und hat geholfen wo er konnte.
Eventuell hast du mit ihm mehr Glück...
Viele Grüße Michael [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ich denke Ihr habt nicht begriffen was hier gemacht wurde...
Der große Wurf ist die Beweislastumkehr...vorher war ein Fliegen OHNE Flugleiter an PPR Plätzen eine genehmigungspflichtige Ausnahmeregelung die entsprechend begründet werden musste, wenn man den Betriebsleiter weglassen wollte, nun muß die behörde Ihn als "Auflage" verordnen und begründen weswegen an diesem Platz einer benötigt wird. Für "größere Plätze" ist das ganze natürlich recht uninteressant, aber für die vielen kleinen , verschlafenen Vereinsplätze die ohnehin nur PPR sind dürfte das jetzt exakt zu dem Betrieb passen der ohnehin dort schon immer so gemacht wurde..
In Bayern gibt es ja dann doch "mehr" Plätze die schon immer FOF haben...das man nicht möchte das Platzfremde ohne voranmeldung einfach da machen was se wollen ist denke ich nachvollziehbar.. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hallo Zusammen,
morgen plane ich IFR nach EDAH (und wieder zurück) zu fliegen und es kam gerade dieses NOTAM rein:
EDAH CTR Deactivated Starts 02 Mai 2024 07:00 Z; Finishes 17:00; SFC-FL25 Heringsdorf CTR deactivated.
Laut einem anderen NOTAM ist der Flughafen aber offen (Aerodrome Hourse of Service DLY 07-1700). Welche Auswirkungen hat das Deaktivieren der CTR dann auf 1) IFR Anflüge, 2) IFR Abflüge? VFR sollte ja auf jeden Fall gehen, ich vermute mal IFR nicht? Bekomme ich dann für den Abflug am Boden auch keine Clearance oder kann der Turm mir einfach eine Visual Departure geben?
Meine IFR Flugpläne hin und zurück habe ich heute früh aufgegeben, bisher sind sie noch nicht gecanceled worden.
(Wetter wird morgen in EDAH eh gut, sind also eher akademische Fragen bzw. muss ich für den Abflug eben einen Z Flugplan stricken und selber den Pickup machen wenn es nicht anders geht)
viele Grüße,
Jochen [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Das ist sehr hilfteich, meine Daten sind jetzt auch alle da. Hat aber lange gedauert, ich war seit Februar mit dem Support beschäftigt, es wäre eigentlich angemessen gewesen, die bekanntermaßen betroffenen Kunden durch den Support zu informieren, nachdem ich Freizeit und Nerven losgeworden bin.
Ausserdem vielen Dank für die "Anleitung", das meiste davon geht aus der (teils veralteten Dokumentation) nicht hervor.
Im Moment habe ich noch ein Problem mit den Charts, GTN750 sagt, "not unlocked for this system" obwohl der alte cycle drauf ist und geladen wurde . Das G500 lädt die Charts nur, wenn ich die Karte dort installiere, eigentlich sollte das GTN die Daten verteilen . Bei JDM gibt es Chartview 2x mit den jeweiligen System IDs für GTN und G500, bei Garmin nur einmal, vielleicht liegt es daran, ich kann nicht sehen ob/mit welchen System ids DB die Charts lädt.
Schade, dass die entscheidenden Infos aus einem Forum kommen und nicht von Garmin..... wäre ja schön wenn Concierge jetzt funktioniert, mit den Erfahrungen werde ich in PlaneSync definitiv nicht investieren. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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in Anbetracht dieses ganzen "Zirkus" - Regulierungswut - Fachausschuß - Ministerium - Alleingänge von "Provinzfürsten" (Landesluftfahrtbehörden) - fragt man sich, wie das im überwiegenden Teil der restlichen Welt eigentlich gehen kann?
Wahrscheinlich laufen die alle Gefahr, dass irgendwann "was ganz Schlimmes" passiert, weil da keine Behörde eine Regelung entwickelt hat und diese Piloten einfach starten und landen, ohne dass "da einer ist, der die Verantwortung hat..."
Es geht doch - verd... noch Mal - darum, dass gelegentlich ein Flugzeug starten oder landen kann, ganz ohne viel Aufhebens. Landen - Flieger abstellen - festbinden oder einhallen - oder Flieger rausholen - Windsack angucken - starten - fertig.
Natürlich schaut man als verantwortlicher Pilot nach dem Zustand der Piste, dass bei Graspisten und Wolkenbruch vorher die Räder nicht steckenbleiben, dass auf der Piste keine Elefanten, Gnus oder Pferde sind, ...
Warum sprechen in Deutschalnd alle von "Bürokratieabbau" - aber wenn's wirklich drum geht, werden weitere Hürden aufgebaut.
BezReg Münster: dazu hatte ich vor einiger Zeit das Erlebnis, im Schulbetrieb (1 Flugzeug, 1 Schüler, 1 Fluglehrer) Rede und Antwort stehen zu dürfen. Der Flugleiter war auf dem Weg, vorher beginnen wir natürlich nicht mit dem Flugbetrieb.
Als ich die Diskussion auf das Thema "Fliegen ohne Flugleiter" lenken wollte, kam sofort ein "haben wir aber im Moment noch nicht", als "Legitimation" für die Kontrolle. (u. a. wurde zunächst freudig festgestellt, dass bei einem Feuerlöscher der Prüfintervall abgelaufen war. Nur stellte sich heraus, dass der neue Prüfaufkleber an anderer Stelle, als der alte war...)
Aus Sicht der Behörde kann ich voll und Ganz verstehen, dass man sich gegen "FoF" wehrt, da dadurch ja die Legitimation der Tätigkeit einiger Mitarbeiter schlicht entfallen würde. Wo kämen wir denn da hin, wenn die nicht mehr mit ihrem VW-Bus durch die Lande fahren dürfen... ;-) [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hallo Guido,
wie "gross" ist denn das Interesse der Flugplätze im allgemeinen und in welchem Zeithorizont könnte das umgesetzt werden.
Kannst du da etwas wie eine "Wasserstandsmeldung" geben ?
VG Michael... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Vielen Dank für die Blumen! Allerdings darf ich sie zum allergrößten Teil weiterreichen:
Ich vergleiche den Weg zum Fliegen ohne Flugleiter mit einem Marathon. 41 km haben ihn die beteiligten Verbände und wohlwollende Behörden gelaufen. Ich bin jetzt nur der Schrittmacher, der ausgeruht auf dem letzten Kilometer dazukommt und versucht, das Tempo hochzuhalten und weitere Schrittmacher (Flugplätze) zur Teilnahme zu motivieren... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Zudem überrascht etwas das unbedingte Festhalten an der Verantwortung (und Haftung) des Platzbetreibers. Man kann diese NfL so lesen, dass der Regulierer sagt: "Das Fliegen ohne Flugleiter ist genehmigungsfähig, wenn der Platzbetreiber sicherstellt, dass trotzdem alles geschieht, was ein Flugleiter machen würde". Das wäre nicht der große Wurf.
Man hätte sich sehr einfach eine Regelung vorstellen können, die im Gegensatz dazu sagt: "Wenn kein Flugleiter anwesend ist, dann ist es die Verantwortung des Piloten, nur Betriebsflächen zu benutzen, die im betriebsbereiten Zustand sind". Das will der Regulator aber offensichtlich nicht - und es ist mir unklar, ob der Grund dafür ist, dass er die Piloten für zu unfähig hält oder "nur", dass Haftungsfragen einfach viel leichter zu entscheiden sind, wenn grundsätzlich der Platzbetreiber verantwortlich ist.
Ich denke, die Haftungsfrage wird oft größer gemacht als sie wirklich ist. Es kann für den Zustand der Betriebsflächen nur jemand verantwortlich gemacht werden, der auch die Macht hat, selbigen zu beeinflussen. Das sind in diesem Fall die Fugplatzhalterinnen und -halter.
Genauso sind auch jetzt schon alle verantworltichen Flugzeugführerinen und -führer haftbar, wenn sie wissentlich nicht betriebsbereite Flächen für den Flugbetrieb nutzen.
Insofern werden die Plätze sich jetzt Gedanken machen müssen, wie sie die bisher vom Flugleiter übernommenen Aufgaben in Zukunft wahrnehmen. Das muss keine 1:1 Abwälzung auf andere Personen sein, sondern es geht um das Ziel dieser Aufgaben.
Bei der Festellung der Betriebssicherheit der Flugbetriebsflächen werden also weiter Kontrollen nötig sein. Diese müssen in angemessenen Abständen erfolgen. Was angemessen ist, ist von Flugplatz zu Flugplatz verschieden.
Mein Beispiel dazu ist der Flughafen München. Dort werden alle 4 h Bahnkontrollen vorgenommen. In der Zeit haben aber auch bis zu 480 Bewegungen stattgefunden. Das hat manch anderer Landeplatz noch nicht mal in einem Monat...
Das Gegenbeispiel ist dann ein kleiner UL-Platz, der hauptsächlich am Wochenende genutzt wird und wo in der Woche lediglich einige Einzelstarts erfolgen. Hier wird es dann reichen am Samstagmorgen und am Sonntagabend jeweils ein Kontrolle zu machen.
Umgekehrt wird bei einem Platz, der zu bestimmten Zeiten und unter bestimmten Umständen von einer Wildschweinherde durchwühlt wird, zu diesen Zeiten öfter zu kontrollieren sein.
Daher ist die Empfehlung, im Betriebskonzept einfach zu schreiben, dass der Platz in angemessenen Abständen auf Betriebssicherheit kontrolliert wird. Intern werden dann diese Abstände festgelegt und bei sich ändernden Bedingungen angepasst.
Ebenfalls ist es wichtig, dass erkannte Mängel gemeldet und abgestellt werden. Die Lösungen können von einer ausgehängten Telefonnummer des Vereinsvorstandes bis zu einem hochmodernen Kamerasystem mit Bilderkennung gehen... Hier hängt es sehr vom Einzelfall ab, was jeweils sinnvoll und angemessen ist.
Diese Vorgehensweise gibt es im Straßenverkehr schon seit vielen Jahrzehnten. Die Straßenverkehrsträger kontrollieren auch nicht täglich jede Dorfstraße auf Schlaglöcher... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ist das der Große Wurf?
Eine sehr berechtigte Frage! Nein, m. E. ist das nicht der große Wurf. Insbesondere in Anbetracht der vielen von den Verbänden einhellig eingebrachten Kommentare, war ich sehr enttäuscht, dass diese Version nur wenig davon berücksichtigt hat und sogar teilweise noch hinter den Vorschlag der Bund-Länder-AG zurückfällt...
Nichtsdestotrotz ist es ein Schritt in die richtige Richtung (Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt...). Es ist nun eindeutig klargestellt, dass Fliegen ohne Flugleiter und ohne Hilfsperson genehmigungsfähig ist.
Wir werden jetzt die nächsten Monate sehen, was die Landesluftfahrtbehörden aus diesem ihnen eingeräumten großen Ermessenspielraum machen werden. Dazu benötigen wir aber auch möglichst viele aktive Platzhalterinnen und -halter, die entsprechende Anträge stellen.
Der Weg ist also noch nicht zu Ende. Um bildlich zu sprechen: Der Startschuss ist gegeben, aber auf dem Weg liegen noch einige Steine, die wir unterwegs wegräumen müssen. Lieber wäre es mir natürlich gewesen auf eine hindernisfreie Strecke zu starten... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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